Zusammenfassung Erkenntnisse der Homöopathieforschung

Ich möchte die Erkenntnisse der letzten Jahre in kurzen Thesen zusammenfassen:

I.

Homöopathie beruht auf quantenartigen Informationen, die in Gleichgewichtskreise der DNA eingreift und diese zeitweilig verschiebt.

Homöopathie beruht nicht auf einer geistartigen Wirkung in dem Sinne, dass sie über die Psyche wirken würde, sondern geistartig im Sinne von Informationsartig und auf intrazelluläre Regelkreise bezogen.

Geistheilung und Homöopathie haben beide nichts gemeinsam. Homöopathie wirkt durch das berühren der Nervenenden mit der Quanteninformation aus dem homöopathischen Mittel. Geistheilung wirkt durch geistige Einflussnahme des Geistheilers.

Dann komme ich zu den Irrtümern der Homöopathie:

Eine Grundannahme der Homöopathie lautet:

Das homöopathische Mittel erzeuge Prüfungssymptome. Diese Auffassung ist unscharf und sollte in dieser Form nicht vertreten werden. Richtig ist vielmehr, dass Homöopathie die Lebenskraft verstimmt und nur diese Verstimmung der Lebenskraft in der Lage ist individuelle Prüfungssymptome des Probanden zu erzeugen.

Davon gibt es eine bisher kaum beachtete Ausnahme. Die Grundprogramme der Lebenskraft laufen so unterschwellig ab, dass sie vom Bewusstsein  wenig oder nicht erfasst werden können. Dazu gehören beispielsweise alle grundlegenden Dienstprogramme die dafür sorgen, dass der Organismus sich selbst mit der nötigen Energie versorgt, sich vermehrt und auch gesetzmäßig in einem bestimmten Alter selbst vernichtet (Lebensbeendigungsprogramme).

Diese Programme können zwar durch homöopathische Mittel beeinflusst werden. Auf dieser fundamentalen Ebene erzeugen homöopathische Mittel jedoch keine wahrnehmbaren Prüfungssymptome. Wir haben nur die Möglichkeit indirekt die Wirkung der homöopathischen Mittel auf diese Lebensebene zu erfassen, indem wir beobachten, ob unter ihrer Wirkung eine Lebensverlängerung bewirkt wird oder das Gegenteil.

II.

Die Lebenskraft kann nur als programmierte Rückkopplung zwischen einzelnen untergeordneten Quantencomputern verstanden werden.

Sie hat die Möglichkeit sich selbst nach vorgegebenen Programmen ein zu regeln.

Die Homöopathie sollte nur dann zur Anwendung kommen, wenn die körpereigenen Regulierungsprogramme versagen oder nicht ausreichend funktionieren.

Besonders erfolgreich arbeitet Homöopathie bei der Einregulierung des Abwehrsystems. Besonders Autoimmunerkrankungen und Abwehrschwäche sind gut geeignet um homöopathisch behandelt zu werden.

III.

Von besonderem Interesse dürften die Lebensbeendigungsprogramme sein. Die Ungleichgewichte durch Lebensbeendigungsprogramme lassen sich als chronische Krankheiten mitunter bereits in jungen Lebensjahren nachweisen.

Die Behandlung zu diesem Zeitpunkt bietet einen erheblichen Lebensgewinn.

Sofern wir eine Lebensverlängerung erzielen wollen, müssen wir die chronischen Krankheiten in jungen Jahren rechtzeitig und erfolgreich behandeln ohne dabei die Lebenskraft zu schwächen.

Gleichzeitig müssen wir mit Hilfe der Homöopathie die Stammzellen soweit inaktivieren, bis sie in höherem Lebensalter auch noch für die Zellregeneration unverbraucht zur Verfügung stehen.

Das sollte Aufgabe der Homöopathie in den nächsten Jahrzehnten darstellen.

Dafür müssten zuerst objektive Parameter der Behandlung entwickelt werden. Alleine der Bezug auf Symptome reicht da nicht aus.

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